Das Grips-Theater ist seit Jahren eine wichtige Institution im Hansaviertel und in ganz Berlin. Es setzt sich auf der Bühne und mit seiner Arbeit für die Grundrechte von Kindern und Jugendlichen ein. Daher wird das GRIPS-Theater von vielen Schulen und Familien besucht.
Die angekündigten Haushaltskürzungen beeinträchtigen kulturelle Einrichtungen enorm. Durch diese Kürzungen werden Kulturbesuche für Kinder und Jugendliche aus sozialbenachteiligten Familien zum Luxusgut. Damit bricht der #Senat sein Versprechen, insbesondere den Kinder- und Jugendbereich von den Kürzungen im #Haushalt zu schonen.
Ohnehin ist die finanzielle Versorgung von kulturellen Institutionen, wie dem GRIPS-Theater, prekär. Statt weiterer Kürzungen brauchen sie mehr Unterstützung vom Senat, damit sie ihr Angebot aufrechterhalten können. Doch durch die fatale Schwarz-Rote Haushaltsplanung drohen solch wichtige Institutionen wegzubrechen. So stehen sie vor bitteren Entscheidungen: Angebote reduzieren, Personal entlassen und Preise erhöhen. Darunter leidet die Qualität dieser Kulturstätten, aber vor allem die Kinder und Jugendlichen.
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