Am 18.12. war der internationale Tag der Migrant*innen. Dieser Tag ist heute wichtiger denn je. Nicht nur, um auf das unsägliche Leid vieler Menschen auf dieser Welt Aufmerksam zu machen, sondern auch, um denjenigen zu danken, die unsere Gesellschaft bereichern. Für ihren Mut und ihre wichtige Kraft in unserer Gesellschaft.
Migration ermöglicht vielen Menschen den Weg in ein besseres Leben und die Möglichkeit für Bildung, neuen Chancen und ein Leben ohne Angst. Damit das so bleibt, müssen wir uns als Gesellschaft für die Rechte all derjenigen einsetzen, die sich selbst nicht zu Wort melden können. Wir brauchen keine populistische Migrationsdebatte, sondern eine Politik, die sich für die Schwächsten einsetzt.