Gestern war ich erneut im Ankunftszentrum Tegel, dieses Mal gemeinsam mit meinen Kolleginnen Catrin Wahlen, Sprecherin für Inklusion und Aferdita Suka, Sprecherin für öffentliche Gesundheitsförderung und Pflegepolitik. Der Regelbetrieb läuft hier mittlerweile, auch wenn es an einigen Stellen wie dem Screening für vulnerable Gruppen oder der Barrierefreiheit noch Verbesserungspotential gibt.
Transferbereich, in dem sich vulnerable Gruppe melden können
Beim Besuch dabei waren außerdem am Hauptbahnhof Aktive vom Berlin Arrival Support und der Berliner Stadtmission. Im Austausch mit ihnen erfuhr ich, dass in der Koordination zwischen diesen beiden Punkten noch nicht alles optimal läuft. Daran müssen wir gemeinsam mit der Senatsverwaltung und dem Landesamt für Flüchtlinge arbeiten, um den aus der Ukraine Flüchtenden die ersten Schritte in Berlin so leicht wie möglich zu machen. Ich werde die Prozesse weiterhin eng begleiten und auch das Ankunftszentrum Tegel immer wieder besuchen.