Unterkünfte und Versorgung für geflüchtete Kinder und Jugendliche

Meine Kollegin Susanne Burkert-Eulitz und ich haben eine schriftliche Anfrage zu Unterkünften und der Versorgung für Geflüchtete Kinder und Jugendliche gestellt und die Antworten sind alarmierend. Die Anfrage ist hier nachzulesen: https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-15190.pdf

Zu den Erkenntnissen und unseren Forderungen waren wir im Austausch mit dem Tagesspiegel. Im Artikel “Höchster Stand seit fünf Jahren: Mehr als 11.000 Flüchtlinge unter 18 Jahren in Berlin registriert”: https://www.tagesspiegel.de/berlin/hochster-stand-seit-funf-jahren-mehr-als-11000-fluchtlinge-unter-18-jahren-in-berlin-registriert-9671723.html wird über die Problematik berichtet.

“Der Grünen-Abgeordnete Jian Omar appelliert an das LAF, dass die Unterbringung in Erstaufnahmeeinrichtungen nicht zum Standard werden dürfe.”

Steigende Zahlen von Geflüchteten fordern von uns steigende Maßnahmen. Aber statt nach vorne geht es zurück. Ich fordere, dass Geflüchtete schneller aus den Not- und Erstaufnahmeunterkünften in Gemeinschaftsunterkünfte kommen. Aber das Gegenteil passiert: es dauert länger. Das darf kein Standard werden und das LAF darf sich nicht auf den temporären Erstaufnahmeunterkünften ausruhen.