Entbürokratisierung und Beschleunigung der Einbürgerungen in Berlin!

Einbürgerungen sind eine Bereicherung für unser Land, daher müssen wir alles dafür tun, um diesen Prozess bestmöglich zu organisieren. Dennoch laufen seit Jahren in Berlin sehr schleppend. In vielen Bezirken ist seit Anfang des Jahres kein Beratungstermin möglich. Das Thema der geteilten Zuständigkeit wird herumgespielt wie ein Ball. Von den Bezirken zur Innenverwaltung und vice versa.

Am ende sind die Leidtragenden die Menschen, die sich einbürgern wollen, alle Voraussetzungen erfüllen aber keine Termine bekommen.

In meinem Interview habe ich bekräftigt, dass beide, die Innenverwaltung sowie die Bezirke zügig nachbessern müssen!

→ Die Bezirke haben schon seit Jahren bürokratische Prozesse, die verschlankt und verschnellert werden müssen. (Stichwort: mehrfache Nachweise zur Feststellung der Identität oder mehrfache Gehaltsnachweise, obwohl Fakten bereits auf der Hand liegen). Dabei spielt auch die Digitalisierung von Prozessen eine wichtige Rolle.

→ Die Innenverwaltung unter SPD Führung Iris Spranger hätte einen strukturierten Fahrplan entwickeln und implementieren müssen, um das Chaos in der Übergangsphase zu verhindern.

❓ Das Ergebnis? Weniger Anträge statt mehr Anträge. Mehr bürokratischer Aufwand, statt weniger Hürden. Frustration bei den betroffenen.

✅ Die Lösung! Die Innenverwaltung muss schnell ein gerechtes und faires System für den Übergang in diesem Jahr erarbeiten. Die Bezirke müssen unnötige Bürokratie abbauen, um schneller zu bescheiden, damit weniger unbearbeitete Anträge liegen bleiben.