Vor vier Jahren wurde #Hanau zum Schauplatz eines rassistischen Terroranschlags, bei dem neun unschuldige Leben brutal ausgelöscht wurden. Heute, den 19.2., gedenken wir diesen Opfern und ihren Familien. Dieser schmerzliche Verlust mahnt uns, dass wir nicht nachlassen dürfen im Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Die Hinterbliebenen verdienen nicht nur unser Mitgefühl, sondern auch konkrete Unterstützung. Hanau zeigt ganz eindeutig: Rechtsextremismus stellt die größte Bedrohung für unsere Demokratie. Rassismus tötet.
Hanau ist kein isoliertes Ereignis; es ist ein Symptom eines tiefer liegenden Problems. Es ist unsere Pflicht, für Gerechtigkeit zu kämpfen und die Hinterbliebenen zu unterstützen. Hanau erinnert uns daran, dass wir gemeinsam gegen Hass und Hetze vorgehen und klare Konsequenzen im Umgang mit Rechtsextremismus ziehen müssen. Die Erinnerung an die Opfer muss zu einem Katalysator für Veränderungen werden. Möge ihre Erinnerung in uns die Entschlossenheit wecken, gegen jede Form von Extremismus vorzugehen und eine Gesellschaft aufzubauen, die von Toleranz, Zusammenhalt und Mitgefühl geprägt ist.
#SayTheirNames #NoToHate