Mit der Süddeutschen Zeitung habe ich kürzlich über das vergiftete politische Klima und den Hass und die Hetze gegen Politiker*innen im Netz und auf der Straße gesprochen.
In dem nun in der Printausgabe und digital erschienenen Artikel spreche ich auch über die Angriffe auf mich und mein Büro, die das Ziel haben, mich einzuschüchtern und meine politische Arbeit im Wahlkreis einzuschränken. Parallel zu diesen physischen Angriffen, stieg die Zahl der Hassnachrichten im Netz. Auch habe ich im Zuge dessen Drohbriefe gegen mich und meine Partei erhalten. Aber auch die Solidarität aus dem Kiez und aus vielen anderen Ecken Berlins und Deutschlands war groß und motiviert mich und meine Mitarbeitenden weiter für unsere Grundwerte und Demokratie zu kämpfen.
Ich habe mein Büro mitten in Moabit, im Kiez, weil ich den Menschen nahe sein will, die ich im Parlament vertrete. Ich will die Brücke zwischen Parlament und meinem Wahlkreis sein. In meiner offenen Sprechstunde können mich Menschen zu jedem Anliegen aufsuchen und ansprechen. Dies entspricht meinem Verständnis von einer demokratischen Vertretung.